FAMILIENTHERAPIE | FAMILIENSTELLUNG

 

Die Familie ist wie ein Mobile – bewegt sich ein Teil, so bewegt sich das ganze Mobile. Denn alles steht in Beziehung zueinander. Übertragen auf die Familientherapie bedeutet das: Verändert sich der Einzelne, so verändert sich die ganze Familie. Deshalb ist es bei der Familientherapie auch nicht entscheidend, dass alle Mitglieder bei den Sitzungen anwesend sind. Erfolgreiche Veränderungen gelingen auch dann, wenn nur ein Mitglied oder die Eltern teilnehmen.

 

Familientherapie ist förderlich bei:

Immer wiederkehrenden Konflikten mit Partner, Kinder und Eltern
Plötzlicher Tod eines geliebten Menschen (Trauerarbeit)
Erkrankung oder Auffälligkeiten eines Familienmitglied z.B. Magersucht, Bulimie, Ängste, Bettnässen…
Mobbing
Unentschlossenheit, Unlust, Konflikte nicht ansprechen können
Eingeschränkter Konzentrationsfähigkeit
Aufmerksamkeitsdefiziten

 

Behandlungsdauer und -ablauf

Wenn ich merke, dass ein Kind oder ein Erwachsener emotional blockiert ist, biete ich Familien an, die Ursachen bestimmter Verhaltensmuster oder Auffälligkeiten mithilfe einer Familientherapiesitzung zu ergründen.

Mit Hilfe von Aura Soma Flaschen, Skulpturen, Naturmaterialien oder anderen Symbolen, die sinnbildlich für die einzelnen Familienmitglieder stehen, mache ich die Familienbeziehungen sichtbar. Daraus ist dann erkennbar, wie die einzelnen Familienmitglieder zueinander in Beziehung stehen und wie sie miteinander kommunizieren.

Sind die oft „ungünstigen“ Beziehungen erkannt, können wir gemeinsam effektive Lösungen finden.

 

In einer Erstberatung machen wir gemeinsam eine Bestandsaufnahme und wenden uns, den Gefühlen zu, die vielleicht jetzt oder in der Kindheit zu kurz gekommen sind. Die Familientherapiesitzungen ermöglichen durch gezieltes Kommunikationstraining, Wünsche und Ängste offen auszusprechen, sich selber besser kennen zu lernen und so ein größeres Verständnis für sich selber und für Ander zu entwickeln. Das wiederum hilft, bei der nächsten schwierigen Situation gelassener und souveräner zu reagieren. Zusätzlich kann ich Eltern hilfreiche Tipps wie Belohnungssysteme oder „positives lernen“ mit an die Hand geben.